Hallo! Hier ist wieder euer Lieblingsblogger! Ihr wisst schon, der komische Vogel der barfuss durch den Dschungel
wandert und so. Ich bin wieder einige Tage unterwegs gewesen und kann nun endlich den trostlosen Krankenhausbericht eine Etage nach unten verschieben und durch Eindrücke aus dem zentrallaotischen
Abenteuerland ersetzen.
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Tubing in Vang Vieng
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Ab 17Uhr gabs sogar Strom
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Bud the Butterfly
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Nach ungewollt langem Aufenthalt in Luang Prabang ging es also nach Vang Vieng, auch bekannt als der Ballermann
Asiens. Wenn in deutschen Medien von Laos die Rede ist, dann geht es fast immer um diesen Ort, wo jährlich viele Leute beim Tubing ums Leben kommen. Man leiht sich einen LKW-Schlauch, lässt sich
einige Kilometer flussaufwärts karren und treibt anschließend zurück in Richtung Vang Vieng. Auf dem Fluss ist überall Party, am Ufer gibt es zahllose Bars mit lauter Musik, tanzenden Menschen,
Rutschen und Schwingseilen. Das dachte ich zumindest, den all das ist Vergangenheit. Zu viele Menschen sind nach zu vielen „Happy Shakes“ dort gelandet, wo einer der scharfkantigen Felsen unter
der Wasseroberfläche lauert. Alle Bars sind daher genau so dicht wie deren Besucher zuvor, und Verstöße werden streng geahndet. Party gibt es immer noch, nur halt nicht direkt am Fluss. Einige
Leute nehmen sich daher entsprechend viel „Proviant“ mit auf den Weg. Zunächst war ich traurig, das rege Treiben an diesem legendären Ort verpasst zu haben. Andererseits war mir mit meiner
Lebensmittelvergiftung sowieso nicht nach Party, und das entspannte Tubing gibt dem ehemaligen Aussteigerparadies einen Teil seines verlorengeglaubten Charmes zurück. Wir hatten jedenfalls jede
Menge Spaß und lernten sehr viele Leute kennen. Zusammen mit einer anderen großen Gruppe bildeten wir eine Art Riesenfloß, was an jedem Brückenpfeiler hängen blieb. Ab und zu hieß es „Ass-rock!“,
wenn mal wieder ein Felsen das geliebte Sitzfleisch tangierte. Ein Wonneproppen Mädel aus Australien hatte Pech – ihr Schlauch platzte, und sie rutschte ohne ihn über den Rest
der Felsen.
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Die Blue Lagoon verdient ihren Namen
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In Vang Vegas blieb ich 3 Tage, die ich größtenteils zum Entspannen nutzte. Ich teile mir seitdem ein Zimmer mit
dem gigantischen Schotten Calum, der sich aufgrund seiner Haarfarbe bei jedem „ginger tea“ von irgendwo einen Spruch einfängt. Zusammen mit 2 Mädels aus England hingen wir den ganzen Tag in einem
Bungalow am Fluss ab oder fuhren zur „Blue Lagoon“, eine Oase am Rande des Dschungels. Während Calum und Jessica sich ein Tuktuk teilten (Charlotte lag mit Lebensmittelvergiftung im Bett) konnte
ich es allerdings nicht lassen, mir für den beschwerlichen Weg ein Fahrrad zu leihen. Eine knappe Stunde fuhr ich bei prallem Sonnenschein über unbefestigte Straßen und lieferte mir bergauf ein
Wettrennen mit einem hyperaktiven Büffel, welches ich aber nicht für mich entscheiden konnte. Später war ich noch in einer laotischen Disco und habe Hochzeitsringe aus Bieretiketten gebastelt,
aber das ist eine andere Geschichte.
Auf dem Weg nach Vientiane hielten wir noch bei einem Park mit einer Tropfsteinhöhle, wo sich ein Schmetterling
auf meine Hand setzte und ein halbes Stündchen dort verweilte. Wir hielten ein weiteres Mal in einem „Restaurant“ mitten im Nirgendwo, und mir kam der schreckliche Gedanke, dass das Wort Reise
womöglich von Reis abstammen könnte.
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Jessica, Calum, Floorboard, Charlotte
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Auf dem Weg zur Blue Lagoon
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Eingang zu einer der Höhlen
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iam rich, bitch
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Völlig traumatisiert musste ich mir in Vientiane daher ein ordentliches Steak mit Pommes besorgen. Das war gut!
Vorher wollte ich allerdings auf eigene Faust losziehen und in der hektischen Hauptstadt noch ein Geschenk besorgen. Das war jedoch gar nicht so einfach, da absolut keine Karte aufzutreiben war
und jede Straße irgendwie gleich aussah. Ich machte also für den Notfall einfach ein Foto vom Leuchtschild des Hotels und zog los. Ich wollte in einen Kramladen gehen und rannte erstmal stilecht
gegen die Tür, da diese unerwarteterweise verschlossen war. Ein Laote öffnete mir und mir wurde bewusst, dass ich gerade in sein Wohnzimmer laufen wollte. Klingt dämlich, aber der Kerl hatte mehr
Kram in seinem Zimmerchen als Vivo zur Weihnachtszeit und große Glasfenster. Als wäre das noch nicht peinlich genug rennt er direkt los um seine Frau zu holen, da er etwa so gut Englisch sprach
wie ich Lao. Die Arme kommt schließlich total verpennt im Nachthemd runter, um mir den Weg zu einem anderen Laden zu deuten. Drei Stunden später wurde es langsam dunkel und ich fand weder das
gesuchte Geschenk, noch mein Hotel... egal, da vorne ist ein Frisör! Endlich kann ich meine Matte loswerden! Es stellt sich heraus, dass die Mitarbeiter nur ein einziges englisches Wort kennen:
Haircut. Während die Laotin versuchte all den Dschungeldreck aus meinem Schädelbewuchs zu massieren, fragte ich mich bereits wie ich wohl mit einer Glatze aussehen würde. Vermutlich recht
glatzköpfig.Die Laotin schaut mich schließlich fragend an, während sie mir ihre Schere unter die Nase hält und mit der anderen Hand abwechselnd 2,3 oder 4 Finger zeigte. Nach einigem
Gestikulieren war klar, dass sie die Länge wissen wollte, aber ich wusste nicht ob es darum geht wie viel weg kommt oder wie viel stehen bleibt. Also schätzte ich einfach die Hälfte meiner
Haarlänge und hoffte, den Laden nicht mit Irokesenschnitt verlassen zu müssen - Das Ergebnis war sogar ganz gut.
Leider half mir das nun wieder größere Sichtfeld aber nicht dabei, mein Hotel wiederzufinden. Ich zeigte mehreren
Leuten das Foto auf meiner Kamera und fand schließlich einen Tuktukfahrer, der angeblich wusste wo ich hinwollte. Natürlich wollte er nur mein Geld, was er jedoch nicht bekam, da er mich vor
irgendeinen Puff gefahren hat der nicht ansatzweise aussah wie mein Hotel. Ich irrte weiter durch die Straßen und fand ein kleines Mädchen mit Laptop auf dem Bürgersteig, offensichtlich nutzte
sie das Wifi des örtlichen Restaurants. Es muss ziemlich merkwürdig ausgesehen haben, wie ich mich stumpf zu ihr setzte, das Foto zeigte und immer wieder auf den Laptop deutete. Völlig perplex
gab sie mir das Gerät und ich schaffte es trotz asiatischer Tastatur irgendwie, eine Karte von Vientiane zu öffnen und fand tatsächlich die Straße, die auch auf dem Hotelschild stand. Na also,
war doch gar kein Problem. Wer braucht schon Stadtpläne!
Mit allen 12 Leuten gingen wir abends in eine Bar auf einem Dach mitten in der Stadt. Bars und Clubs sind in
Asien irgendwie generell viel besser als in Deutschland. Charme, Gemütlichkeit und Individualität anstelle nackter, langweiliger Tischreihen. Kostenloses Billard und Internet sind
selbstverständlich und zu einem leckeren Beerlao (640ml) für etwas mehr als einen Euro sagt man auch eher selten nein. Entsprechend verkatert besuchten wir am nächsten Morgen einen dreckigen
goldenen Klotz, der angeblich das wichtigste Gebäude des Landes ist und daher auf jedem Geldschein zu sehen ist. Und dass sind nicht wenige, denn Münzen gibt es in Laos nicht.
Die folgende Nacht sollten wir in einem Dschungelcamp verbringen. Beim Wort „Dschungel“ höre ich meine erst kürzlich
erworbenen Flipflops im Rucksack vor Angst erstarren, aber es ist keine Wanderung geplant. Der kleine Bus quält sich über die enge, holprige Straße und wir erreichen ein schnuckeliges Häuschen,
direkt an einem weitläufigen Fluss gelegen. Unzählige Schmetterlinge flattern durch die gnadenlosen Sonnenstrahlen, um sich auf einen der ausgewaschenen Felsen im Flussbett zu setzen. In der
Regenzeit würde er so viel Wasser führen, dass ein Bad an dieser Stelle nicht möglich wäre. Wäre! Der Wasserfall zieht uns magisch an und sollte uns für die nächsten Stunden nicht mehr loslassen.
Der Wasserdruck ist gewaltig und es wird zu einer Mutprobe sich an die Stelle heranzuwagen, an der der Großteil des klaren Wassers auf den flachen Steinboden trifft. Ich kann es natürlich nicht
lassen und wage mich als Erster ins Epizentrum. Das Wasser ist so kräftig, dass es den Oberkörper nach unten drückt. Wenn das passiert drückt der Strahl auf den nach vorne gebeugten Rücken und
man schießt regelrecht nach vorne und rutscht oder rollt einige Meter über den Boden. Ergebnis: Spaß gehabt aber Schramme am Hintern. Das polarisiert die Gruppe – hier trennt sich die Spreu vom
Weizen! Wir wandern durch das Flussbett, fangen Fische mit Taucherbrillen und genießen den Wasserfall bis es dunkel wird. Nach dem Abendessen (Reis mit Tier) setze ich mich mit Tom und ein Paar
Bier an den Fluss und wir quatschen bis tief in die Nacht. Trotz akrobatischer Höchstleistungen und dem Einsatz diverser hölzerner Gegenstände schaffen wir es aber nicht, das Mosquitonetz
aufzuhängen. Am nächsten Morgen habe ich daher eine Ameise im Ohr, die ich nicht heraus bekam. Wo will denn die hin? Ich kann die seltene Ehre, eine Ameise krabbeln hören zu können nicht genießen
und schlage mir solange Wasser ins Ohr, bis Ruhe ist.
Nach langer Fahrt durch atemberaubende Landschaft erreichen wir schließlich die Konglor Cave. Zunächst müssen wir einen Fluss
überqueren und einen großen Berg lockeren Gerölls hinabsteigen, was besonders für Tom eine Herausforderung war, da er von Geburt an einen verkümmerten rechten Fuß hat und die Steine glühend heiß
waren. Zehn Meter weiter war ein Haufen Laoten damit beschäftigt eine Treppe so in den Berg zu betonieren, dass es jedem Architekten ein schmerzhaftes Stöhnen entlocken würde. Wir erreichen die
angenehm kühle Höhle und setzen uns in alte, hölzerne Langboote. Bis vor wenigen Jahren war das Ausmaß der Höhle nicht bekannt, da sich keiner der Einheimischen weit in das 7km lange, dunkle Loch
getraut hat. Die Fahrt durch die Höhle ist überwältigend. Wasser tropft von der Decke und man hört Fledermäuse, und der monströse Scheinwerfer im Bug des Bootes versucht vergeblich, das
gigantische Naturwunder zu erfassen. Das Wasser ist flach, und ab und zu müssen wir aussteigen um das Boot ein Stück zu ziehen. Große Felsbrocken haben sich im Laufe der Jahre von der Decke
gelöst und versperren den Weg. Wir laufen durch ein Meer aus Stalaktiten und Stalakmiten, die teilweise miteinander verschmolzen imposante Säulen gebildet haben. Zurück im Boot versuchen alle,
die unvergleichliche Atmosphäre mit der Kamera festzuhalten. Keine Chance, zu groß und zu dunkel. Das Boot fährt weiter und weiter, und die Höhe der Höhle variiert abschnittsweise zwischen 2 und
ca. 80 Metern. Wir überholen das vorausfahrende Boot, welches im Kies stecken geblieben ist und der Laote hinter mir schöpft das Wasser aus dem alten Boot. Wo in Deutschland eine TÜV-geprüfte
Schöpfkelle mit gummiertem Haltegriff in ergonomischem Design zum Einsatz käme nimmt man in Laos einen mittig durchgehackten Ölkanister – Der tuts auch. Man kann bereits die Sonnenstrahlen des
Höhlenausgangs erkennen, als uns eine schwierige Passage zum Aussteigen zwingt. Vorsichtig setzen wir einen Fuß vor den Anderen, da im rutschigen Boden oft tiefe Löcher auftauchen. Die Laoten
ziehen die Boote mit vereinten Kräften den Strom hinauf, wobei Eines außer Kontrolle gerät und mitsamt Motor untertaucht. Ein anderes Boot hat die Truppe versehentlich abtreiben lassen, und
jemand schwamm hektisch hinterher. Wir gönnten uns eine lange Pause, bevor es zurück zum Eingang ging. Es gibt leider kein brauchbares Bild von der Höhle, aber die Atmosphäre tief im Inneren des
Berges in alten Holzbooten durch die Dunkelheit zu treiben ist einmalig. Solltet ihr mal nach Laos kommen und von all den Höhlen eigentlich schon die Schnauze voll haben, macht noch eine
Ausnahme.
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Sonnenuntergang in Thakhek
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Kalaoke fül Splachgestölte Leisflessel
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Bei Thakhek hielten wir am „green climbers home“, ein weit abgelegenes Kletterparadies. Ein deutsches Paar hat
sich hier ihren Traum verwirklicht und diesen Ort von Beginn an aufgebaut. Beeindruckend! Ich unterhielt mich lange mit ihnen und genoss die frischen Fruchtshakes. Sollte ich nochmal in die
Gegend kommen werde ich dort ein paar Tage verweilen und mit Slingrope bewaffnet ein paar Berge erobern. Wenig später erreichten wir einen recht konträren Ort – unsere Unterkunft für die Nacht in
Thakhek. Das Zimmer stank und es waren überall Mosquitos, da es direkt am Mekong lag und die Schutzgittern an den „Fenstern“ löchrig, verborgen und locker waren. Der alte Fernseher hing mitsamt
scharfkantigem Gestell in Kopfhöhe mitten im Gang, weshalb mein Eierkopf nun ein Pflaster mit sich herumträgt. Da es die teuerste Unterkunft seit Tagen war wurde ich etwas stinkig. Ich riss ein
Stück Fensterrahmen mit halbem Schutzgitter aus der morschen Schalung, ging damit zur Rezeption und hielt es der verdutzten Laotin unter die Nase. „New Loom, Sir??“ -“New room.“ Letztendlich war
aber kein anderes Zimmer mehr frei, und ein Tausch mit dem Tourguide war uns auch zu blöde, weshalb Calum und ich schließlich dort blieben. Ich befestigte mein Mosquitonetz an meinem Seil,
welches ich irgendwie an Kabel geknotet quer durch den Raum spannte. Künstlerisch wertvoll!
Gestern besuchten wir einen See mit heiligen Schildkröten und die „Bibliothek“ - ein kleiner Raum auf Stelzen im Wasser – in
dem alle buddhistischen, auf Palmenblättern geschriebenen Schriften verwahrt werden. Wir liefen über einen Dorfmarkt, wo Schweineköpfe und Farbeimer voll Suppe zum Verkauf geboten wurden. Mit
allem Gepäck balancierte ich über eine extrem wackelige Brücke. Außer mir und unserem laotischen Tourguide Tar traute sich das aber niemand, weshalb der Rest der Gruppe durchs Wasser watete. Um
in das Dorf zu kommen, in dem wir übernachteten, mussten wir schließlich noch ein Stück durch den „Monkey Forest“ laufen, in dem ein Affe versuchte meine Tüte mit Pilzen für das Abendessen zu
klauen. Bis auf ein Riss in der Tüte und einem beleidigten Äffchen lief jedoch alles gut. Wir hatten zwei große Tüten Bananen dabei, die wir schließlich an die unzähligen Tiere verfütterten. Die
Nacht verbrachte die ganze Gruppe nach unzähligen mehr oder weniger anspruchsvollen Trinkspielen gemeinsam in einer der Hütten. Die lange Busfahrt heute nutzte ich zum Blog schreiben, wenn ich
nicht gerade damit beschäftigt war Holland und England in sämtlichen Kartenspielen zu schlagen, die ihnen einfielen. „germany wins everything but world wars“ -Das lag wahrscheinlich daran, dass
ich zu viel Kram auf dem Nachtmarkt gekauft habe, was angeblich Glück bringen soll. Naja, vielleicht hätte ich nicht so viel feilschen dürfen, ich habe schließlich immernoch einen Abdruck vom
Fernseher vor meinem linken Ohr. Wir stoppten noch bei einem mächtigen Wasserfall in der Nähe, wo wir eine Runde Schwimmen gingen und erreichten eben schließlich Pakse, was übersetzt Flussmündung
heißt. Und jetzt muss ich mich sputen, da wir gleich zusammen Essen gehen. Danke für die vielen Mails!
Florian
P.S.: Habe mich etwas verspätet. Möchte doch noch eine Ausnahme bezüglich der generell besseren Bars hinzufügen:
Laotische Karaokebars gehören definitiv nicht dazu! Gute Nacht :-)
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HDR von der Landschaft bei Tad Leuk
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